Akupunktur
Akupunktur ist die bekannteste der chinesischen Heilmethoden. Dabei werden sterile Nadeln an bestimmten Punkten entlang der Energieleitbahnen "Meridiane" stimuliert um den Energiefluss "Qi" zu harmonisieren.
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Ohrakupunktur
Die Ohren gelten als Mikrosystem welches unseren ganzen Körper widerspiegelt.
Bei der Ohrakupunktur werden Senfsamen, Magnete oder Dauernadeln verwendet um bestimmte Punkte und somit bestimmte Organe zu stimulieren. Durch das Aufkleben von Samen auf diese Punkte kann der Patient auch nach der Behandlung selbst diese Punkte stimulieren und damit die Wirkung unterstützen. |
Schröpfen
Beim Schröpfen werden Schröpfköpfe mit Unterdruck aufgebracht.
Dadurch werden die Durchblutung & die Selbstheilungskräfte angeregt und gestärkt. |
Guasha
Gua bedeutet "Schaben" und Sha bezieht sich auf die Rötung der Haut. Bei GuaSha werden mit Hilfe eines Schabers Hautpartien bearbeitet. Dabei werden die oberflächlichen Blutgefässe geöffnet und die Durchblutung & der Stoffwechsel angeregt.
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Ernährung
In der TCM nimmt auch die Ernährung einen wichtigen Stellenwert ein.
Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für einen gesunden Körper. Das Prinzip der chinesischen Ernährung besteht darin, dass unsere Lebensmittel unter- schiedliche Eigenschaften aufweisen, die eine bestimmte Wirkung auf den Körper und unser Wohlbefinden haben. Gerade bei chronischen Erkrankungen aber auch zur Prävention ist die tägliche Ernährung von großer Bedeutung. |
Moxa
Die Stimulation der Akupunktur-Punkte kann durch die heilende Wärmewirkung getrockneter Beifussblätter ergänzt werden.
Mittels verschiedenen Techniken führt das verglimmende Moxa-Kraut zu einer Hitzeeinwirkung, welche tief ins Gewebe geleitet wird und somit den Qi und Blutfluss im Meridiansystem aktiviert. |